Au Backe – man kann auch günstiger heiraten!

Britische Medien berichten von einer Hochzeit, die 1 Mrd. US-Dollar (in Zahlen: 1.000.000.000,00) gekostet haben soll.
Die Hochzeitsfeier der Superlative fand am Osterwochenende in einem Moskauer Luxus-Restaurant statt.

Der Vater des Bräutigams, ein kasachischer Öl- und Medienmogul, hat die Sause angeblich bezahlt. 600 Gäste, Rolls-Royce-Flotte und Showgrößen wie Sting (ja, auch er ist käuflich), Enrique Iglesias (der, mit der Warze) und Jennifer Lopez (soll wohl eine Mio. Dollar gekosten haben) sorgten für einen ’schönen Abend‘.

Mal schauen, was die Scheidung kosten wird 😉

3. Februar 2016 – The Day The Music Died

„Der Tag, an dem die Musik starb“ ist eine populäre Bezeichnung für den 3. Februar 1959, an dem die Musiker Buddy Holly, Ritchie Valens und The Big Bopper bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen.

Die auf drei Wochen ausgelegte Konzerttour „The Winter Dance Party“ führte Anfang 1959 einige Rock-’n’-Roll-Sänger und -Bands durch mehrere Städte im mittleren Westen der USA. Der Tourbus, der die Musiker von Ort zu Ort brachte, erwies sich als nicht sehr wintertauglich, das Heizsystem fiel schon kurz nach Tourstart aus. Buddy Hollys Schlagzeuger Carl Bunch musste sogar wegen Frostbeulen an den Füßen im Krankenhaus stationär behandelt werden. Am 2. Februar 1959 hatte Holly genug von dem Bus und charterte mit seinen verbliebenen Bandkollegen Waylon Jennings und Tommy Allsup ein Kleinflugzeug, um damit zum nächsten Auftrittsort zu gelangen.

Jiles Perry „The Big Bopper“ Richardson bat Waylon Jennings um dessen Platz im Flugzeug. Jennings stimmte zu, und als Buddy Holly von diesem Tausch hörte, sagte er im Scherz zu Jennings: „Ich hoffe, euer alter Bus friert endgültig zu!“, worauf dieser, ebenfalls scherzend, erwiderte: „Und ich hoffe, euer Flugzeug stürzt ab!“. Dieser Dialog verfolgte Jennings noch Jahre später. Ritchie Valens wiederum, der noch nie in einem Kleinflugzeug geflogen war, fragte Tommy Allsup, ob er dessen Platz haben könne; dieser ließ daraufhin einen Münzwurf darüber entscheiden, aus dem schließlich Valens als Gewinner hervorging.

Mitten in der Nacht gegen 1:00 Uhr hob die Beechcraft bei Schneefall vom Mason City Municipal Airport ab und stürzte nur etwa fünf Minuten später über einem Getreidefeld bei Clear Lake ab. Der Pilot Roger Peterson sowie die Musiker Holly, Richardson und Valens kamen dabei ums Leben. Untersuchungen zufolge waren die wahrscheinlichen Ursachen für den Absturz schlechte Wetterbedingungen und menschliches Versagen seitens des Piloten.

Don McLean’s Lied American Pie (1971) bezieht sich mit einigen Textstellen auf diesen Tag; die Phrase „The Day The Music Died“ wurde durch diesen Song geprägt.

(Quelle: Wikipedia.de)

Bon anniversaire – Edith Piaf würde heute 100 Jahre alt.

Die grande dame des französischen Chansons, Edith Piaf, erblickte heute (19. Dezember 1915) vor 100 Jahren in Paris das Licht der Welt.

Die Musikwelt verdankt ihr unzählige Chansons, die Piaf in unvergleichlicher Art und Weise interpretierte: La vie en rose, Milord, Non, je ne regrette rien, Padam, padam…!

Eine perfekte Gelegenheit, mal wieder französische Musik in den CD-Player zu legen!

 

Hochzeitssänger Lutz Strenger setzt mit Korg Pa4x auf neuestes Equipment

Bereits im September stellte Korg das brandneue PA 4x vor, das ultimative Keyboard, das so ziemlich alle Wünsche und Ansprüche an ein Keyboard bedient. Entsprechend groß ist die Nachfrage, noch größer die Wartezeiten.

Durch einen glücklichen Zufall bekam ich über das Portal Muziker.de den Tipp, das Keyboard bereits vor Weihnachten 2015 zu beziehen – ein Ausstellungsstück mit voller Garantie und günstigerem Preis.

Das Ding ist der Hammer! Ich war ja bereits die hohe Qualität durch den PA 2x PRO gewöhnt, aber hier wurden noch einige Schüppchen draufgelegt. Ein brillanter Klang, tolle Styles und viele durchdachte Features machen einfach Lust, sich das das Keyboard durchzuwurschteln.

Die neue Hochzeitssaison verspricht also noch authentischere Musikbeiträge!

Für ausgeschlafene Weinliebhaber

Freunde, stellt euch den Wecker:

Beim letzten mitternächtlichen Glockenschlag des heutigen Tags wird in den Weinkellern und Winzergenossenschaften zwischen Belleville und Villefranche der neue, naturbelassene, fruchtig-leichte Wein angestochen. In Frankreich stürmen die Weinliebhaber ab Mitternacht die Bistros, um die ersten Tropfen zu probieren. Banner und Plakate in Restaurants, Gaststätten und Supermärkten künden die Nachricht: „Le Beaujolais Nouveau est arrivé!“

Traditionell ist es der dritte Donnerstag im November, ab dem der Beaujolais Primeur aus den zwei südlichsten Anbaugebieten des Beaujolais verkauft werden darf. Die Anbauregion ‚Beaujolais‘ liegt im Herzen Frankreichs zwischen Dijon und Lyon (südlich von Burgund).

 

A votre santė sagt euer Musette-Akkordeonist!

Happy Birthday, Bohemian Rhapsody!

31. Oktober 2015:

Heute vor 40 Jahren veröffentlichte die englische Rockgruppe Queen ihre opernähnliche Rocknummer „Bohemian Rhapsody“, geschrieben vom unvergessenen Freddie Mercury. Die Singleauskopplung aus „One Night At The Opera“ verkaufte sich weltweit über fünf Millionen Mal und wurde der erste Nummer-eins-Hit von Queen.

Nach Mercurys Tod im November 1991 erreichte die Single erneut den Status als Nummer-eins-Hit und setzte nochmals 1 Million Exemplare um, so dass inzwischen etwa 5 Millionen Singles mit dem Titel verkauft wurden.

 

 

Bald kommt der frische Rote.

Bald ist es wieder so weit: Der noch junge französische Wein wird ausgeliefert.

Seit 1951 freuen sich Weinliebhaber auf den dritten Donnerstag im sonst eher tristen November: Zum Schlachtruf „Le Beaujolais Primeur est arrivé“ werden ab Mitternacht die frisch eingetroffenen Flaschen geköpft. Die Ankunft des jungen Weins ist auch in Deutschland Jahr für Jahr ein Medienspektakel, zu dem Weinhändler, Gastronomen und sogar französische Autohändler nur zu gerne einladen.

Zwar hat dieses Ereignis in Frankreich mittlerweile nicht mehr seinen ursprünglichen Stellenwert, doch ist die Begeisterung für den jungen Wein aus der Region zwischen Beaujeu und Lyon im restlichen West-Europa nach wie vor ungebremst hoch. Übrigens lautet die Empfehlung, den Wein innerhalb der ersten zwei Wochen nach Auslieferung getrunken zu haben. – Prost!

Ein schöner Anlass, mal wieder französische Musette-Musik und lebensfrohe Chansons erklingen zu lassen.